Ein Virus verbreitet sich weltweit – und mit ihm das hauptsächlich vorherrschende Gefühl der Angst!
- Angst vor Ansteckung
- Angst vor sozialer Isolation
- Angst vor der Zukunft
- Angst um die Gesundheit für sich selbst und unseren Lieben
- Angst vor Arbeitsplatzverlust
- Angst vor finanzieller Unsicherheit
-
Vielleicht auch Angst um unsere Demokratie
Angst vor...
Wie können wir diesen Ängsten begegnen und sie wandeln? Und somit in unserem Leben weiter voranschreiten?
- Als erstes ist es wichtig sich einzuverleiben: Ich bin nicht die Angst, sondern ich habe Angst – und sie ist grundsätzlich ein berechtigtes reales Gefühl.
- Als zweites ist es wichtig sich einzuverleiben: Angst kommt, und sie geht auch wieder. Corona flaut auch wieder ab. Wie es auch bei bereits vergangenen Virus-Epidemien der Fall war.
Und ja, Menschen sterben – tagtäglich:
An Corona, bei Naturkatastrophen, bei Unfällen, an anderen Krankheiten, in Kriegen, an Hunger, im Sport, etc.
Unsere schnelllebige Zeit ruft ständig neue Ängste hervor, sodass wir ständig in
Angst leben. Das ist nicht gut, das ist nicht gesund. Schon gar nicht für unser Immunsystem Daher: Lasse ich zu, dass die Angst mein Leben kontrolliert?
Angstfreier, mit Zuversicht und Freude und Achtsamkeit dem heutigen Tag, als auch der Zukunft zu begegnen – das stärkt das Immunsystem, und ist somit ein zentraler Beitrag für die eigene Gesundheit.